Im Auftrag der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe wird am Arbeitsbereich für Medien und Kommunikation unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Schaffrath ein Drittmittelprojekt zur Wahrnehmung und Akzeptanz des Tennis-Online-Portals „mybigpoint“ durchgeführt. Befragt werden dabei über 130.000 volljährige Tennisspielerinnen und Tennisspieler, die Mitglied bei mybigpoint sind.
Das Spieler- und Ergebnisportal mybigpoint.tennis.de wird von der TDS Tennis Deutschland Service GmbH betrieben und ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Tennis Bundes (DTB) und seiner Landesverbände. Es bietet Mannschafts- und Turnierspielern beispielsweise die Möglichkeit, ihren Ranglistenplatz zu verfolgen, sich über Konkurrenten und andere Vereine zu informieren oder sich zu Turnieren anzumelden. Die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe ist einer der Hauptsponsoren des Portals.
WTA-Turnier, DTB-Partner und Unterstützer von jährlich rund 5000 Breitensportturnieren
Das Versicherungsunternehmen konzentriert sich im Sportsponsoring unter anderem mit Tennis auf eine Sportart, die Jung und Alt gleichermaßen fasziniert. „Mit unserem Engagement im Spitzen- und Breitensport tragen wir dazu bei, die deutsche Tennisszene nachhaltig zu beleben“, erläutert Dr. Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe. So ist die NÜRNBERGER Hauptförderer des WTA-Turniers NÜRNBERGER Versicherungscup in Nürnberg und offizieller Versicherungspartner des DTB. Über die Kooperation mit dem DTB ist sie Namensgeber der Wettbewerbe LK-Race und Club-Race sowie der LK-Turnierserie mit deutschlandweit 5.000 Veranstaltungen pro Jahr.
Die zentralen Ziele der aktuell laufenden Untersuchung sind, „Verbesserungsoptionen für die Online-Performance von mybigpoint aus Sicht der User herauszufinden und gleichzeitig zu prüfen, wie das Sponsoring der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe von den Befragten eingeschätzt wird“, erklärt Projektleiter Schaffrath.
Prof. Schaffrath: "Methodisch interessante Herausforderung"
„Die Befragung von mehr als 130.000 Personen stellt für meinen Mitarbeiter Herrn Kautz und mich eine interessante methodische Herausforderung dar. Mit Blick auf diese hohe Zahl haben wir uns entschieden, eine Onlinebefragung durchzuführen“, erläutert Schaffrath. Auch, weil dies für die Befragten der einfachste Weg sei, da sie zeitsouverän den Fragebogen auf verschiedenen Endgeräten wie PC, Tablet oder Smartphone ausfüllen können.
Das Projekt startete am 1. Oktober. Die Feldphase läuft noch bis zum 31. Dezember 2015. Erste Ergebnisse werden im März vorgelegt.
Kontakt
Prof. Dr. Michael Schaffrath
Arbeitsbereich für Medien und Kommunikation
Georg-Brauchle Ring 60/62
80992 München
E-Mail: Michael.Schaffrath(at)tum.de
Telefon: 089 289 24639