Aktuelle Projekte

Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die Gesundheitsversorgung von chronisch kranken Patienten (ChroVID)

  • Interdisziplinäres Projekt zur Darstellung von möglichen Änderungen der Diagnostik, Behandlung, Prävention und des Zugangs zum Gesundheitssystem während der Pandemie für Patienten mit Type 2 Diabetes, Koronarer Herzkrankheit und Krebserkrankungen
  • Sekundärdatenanalyse der Abrechnungsdaten, Verschreibungsdaten und Disease-Management-Programm-Daten der Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)
  • Untersuchung/Analyse von spezifische Fragestellungen der Epidemiologie, Prävention, Disease Management und Gesundheitsökonomie
  • Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Randomisierte bevölkerungsbezogene Kohortenstudie zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs (MARZY)

  • Randomisierte bevölkerungsbezogene Kohortenstudie mit 10.000 Probandinnen
  • Schätzung der alters- und typspezifischen HPV Infektion
  • Vergleich zweier Einladungsmodelle zur Steigerung der Teilnahme in der Krebsfrüherkennung
  • Untersuchung der Gründe der Nicht-Teilnahme
  • Finanzierung: Deutsche Krebshilfe e. V. (DKH)

Fall-Kontroll-Studie zur Häufigkeit der Teilnahme an der Krebsfrüherkennung und zur Qualität der Zytologie (TeQaZ)

  • Bevölkerungsbezogene Fall-Kontroll-Studie mit 200 Fällen (Frauen mit inzidentem Zervixkarzinom) und 600 Kontrollen aus Sachsen und Rheinland-Pfalz sowie angrenzender Regionen in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.
  • Untersuchung der Häufigkeit der Teilnahme an der Krebsfrüherkennung
  • Evaluation der Qualität der Zytologie
  • Finanzierung: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Risiko-adaptierte Präventions-Strategien für Darmkrebs (RaPS)

  • Multizentrische Studie zur Prävention und Früherkennung von Darmkrebs bei Menschen mit familiärer Vorbelastung
  • Konzeption und Umsetzung von risikoadaptierten Darmkrebs-Screening-Strategien
  • Ermittlung und Bewertung neuer Biomarker für die nichtinvasive Risiko-Stratifizierung und Früherkennung
  • Studienzentren: Heidelberg (Projektleitung), Stuttgart, München und Dresden
  • Finanzierung: Deutsches Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK)

Abgeschlossene Projekte