Im Rahmen der virtuellen Absolvia verlieh die Fakultät zum bereits sechsten Mal den Diversitätspreis, der mit je 500 Euro prämiert ist. Vorgeschlagen wurden insgesamt neun Arbeiten. Die Jury vergab die Auszeichnung an Manuel Levin Gaiser für seine Bachelorarbeit, Alina Müller für ihre Zulassungsarbeit sowie Maria Wiethaler für ihre Masterarbeit. Honoriert werden herausragende Abschlussarbeiten mit Diversitätsbezug.
Bereits zum 23. Mal wurde der Dr. Gertrude Krombholz-Preis vergeben, der die besten wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Sport- und Gesundheitswissenschaften auszeichnet, die in herausragender Weise Theorie und Praxis miteinander verknüpfen. Insgesamt wurden 16 Arbeiten eingereicht. Die Jury, die aus Prof. Dr. Ansgar Schwirtz, Prof. Dr. Joachim Hermsdörfer, Prof. Dr. Martin Lames sowie der Stifterin und Namensgeberin Dr. Gertrude Krombholz besteht, wählte als Preisträger_innen Katharina Lohr (Bachelorarbeit) sowie Chiara Höhler und Rafael Krätschmer (jeweils Masterarbeit). Die Preisträger dürfen sich ebenfalls über je 500 Euro freuen.
Dass Sport- und Gesundheitswissenschaft neben Theorie auch Praxis bedeutet, verdeutlichten die Showacts der Gruppe „Die fantastischen Drei“. Frank Grob, Dozent der Fakultät und langjähriger Bundesliga-Turner, zeigte zusammen mit seinen beiden Töchtern Jenny und Svenja unter COVID-19-konformen Bedingungen verschiedene turnerische Einlagen unter anderem am Balken, Reck sowie Boden.
Zudem verabschiedete die Fachschaft der Fakultät SG mit Johanna Schmickler und Julia Hetzenecker zwei langjährige Mitglieder, die sich engagiert für die Interessen und Belange ihrer Kommiliton_innen gekümmert haben.
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Text & Screenshots: Romy Schwaiger