Der Lehrstuhl für Bewegungswissenschaft ist in ein Projekt des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) zur Erforschung der Einflüsse von Kopfbällen im Fußball auf Hirnfunktion und -struktur involviert, welches in Kooperation mit der Universität Paderborn und der Universität Regensburg stattfindet. Prof. Claus Reinsberger von der Universität Paderborn und Prof. Joachim Hermsdörfer berichten dem Bayerischen Rundfunk (BR) von den Zielen und ersten Ergebnissen der Studie. Ziel des Projekts ist es, ein mögliches Gesundheitsrisiko von Fußballerinnen zu analysieren, welches von regelmäßigen Kopfstößen im Trainings- und Spielbetrieb ausgehen könnte. Dazu wird die Frequenz und Intensität von Kopfbällen einer Frauenmannschaft über den Zeitraum von zwei Jahren mittels Videoaufzeichnungen und Kopfakzelerometrie registriert. Der Beitrag wurde am 07.07.20218 um 19 Uhr in der Sendung „Gut zu wissen“ ausgestrahlt. Hier der Link zum TV-Beitrag: https://www.br.de/mediathek/video/gut-zu-wissen-fussball-welche-folgen-haben-kopfbaelle-fuers-gehirn-av:5b436211eea778001790aa05
Und am 11.7.2018 gab es einen entsprechenden Radiobeitrag auf Bayern2 in der Sendung IQ - Wissenschaft und Forschung "Was macht der Ball mit dem Kopf?" https://br.de/s/3UQ7JPs