In Zusammenarbeit mit der TUM forschten er und sein ehemaliger Vorgesetzter, Prof. Peter Rieckmann, zur sensomotorischen Funktion bei an Multipler Sklerose Erkrankten. Daraus entstehende Publikationen behandelten die Erfassung der sensomotorischen Performanz und ihrer Zusammenhänge mit Selbstberichten, wie beispielsweise der Lebensqualität. Weiterhin wurde eine longitudinale, auf Smartphone-Technologie aufbauende Erfassung der sensomotorischen Performanz aller Patienten in der klinischen Routine implementiert. Nun kehrt Philipp zurück zur TUM, um seine akademische Karriere weiterzuverfolgen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Zentrum für klinische Neuroplastizität soll weitergeführt werden, um auch weiterhin Forschung und ihre Implementierung in die klinische Praxis zu fördern.